Auf der Couch gemütlich abhängen, sich dem Lieblingsfilm oder der Lieblingsmusik hingeben gepaart mit leckeren Snacks kann schon sehr chillig sein. Aber wie entspannend ist es wirklich? Mit Shavasana gibst du deinem Körper und Geist die Ruhe, die er dringend benötigt.
Das Meer der Gefühle ist unberechenbar. Emotion entstehen durch äußere und innere Reize. Ohne dass wir darauf einen direkten willentlichen Einfluss haben. Aber wir können entscheiden, wie weit wir uns von Gefühlsregungen steuern lassen.
Die Stille ist in unserer lauten Welt ein seltener Zustand geworden. Umso mehr wird sie oft herbeigesehnt. Wenn sie da ist, wirkt sie dann manchmal doch bedrückend. Warum es sich dennoch lohnt, dran zu bleiben, kannst du hier lesen.
Der laute Alltagstrubel verstellt uns die Sicht. In der Stille bekommen wir den klaren Blick. Der Weg dahin führt durch drei Tore. Eine heilsame Reise, die sich lohnt. Auch bei starkem Schneegestöber.
„Jetzt bleib doch bei der Sache!“ … ja, wenn es nur so einfach wäre. Durch geistige und körperliche Unruhe kann es sich sogar als außerordentlich schwierig erweisen. Gerade in der Meditation entpuppt sich diese innere Aufruhr als großes Hindernis.
Schon mal daran gedacht, wieviel Arbeit unsere Augen leisten? Und schon mal daran gedacht, auch ihnen zwischendurch eine Pause zu gönnen? Die folgenden 3 Übungen wirken wie Balsam für die Augen. Und bitte auf die Nebenwirkungen achten.
„Glaub nicht alles was du denkst!“ … ein knackiger Spruch, der erfrischend durch die Gedankengänge gleitet. Ist ja wirklich wahr. Den ganzen Tag ratterts im Kopf. Das permanente Getöse im Kopf kann schon ziemlich nervig und anstrengend sein. Dabei ist es mit etwas Üben ganz einfach, daraus auszusteigen.
Die unfreundliche Kellnerin im Kaffeehaus, der Autofahrer, der dich einfach nicht in seine Spur einordnen lässt, der Partner, der dir zu wenig Aufmerksamkeit schenkt oder deine pubertierenden Kinder. Tagtäglich werden wir mit Situationen konfrontiert, die uns nerven, ärgern, wütend oder traurig machen etc. „Warum sind alle nur so mühsam?!“ kommt einem da schon in den Sinn. Aber sind es wirklich die anderen, die uns das Leben schwer machen? Kommt ganz darauf an, wie man es sieht.
„Sorry, keine Zeit zu meditieren!“ … genau dann solltest du dir einen fixen Slot reservieren, um zur Ruhe zu kommen. Ob du dich dabei an den Vorgaben der asiatischen Lehren orientierst oder du deinem Tagesablauf einen Check unterziehst. Hauptsache du kannst deine Geistespflege, wie das Zähneputzen, zur Routine werden lassen. Und zwar ganz easy.